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Energiedatenanalyse auf einen Blick:
Mit individuellen Dashboards bestens informiert

Was ein gutes Energiemanagement-Dashboard ausmacht

Ein wichtiger Bestandteil einer professionellen Ener­giemanagement-Software ist zweifellos ein Dash­board, das die relevanten Energiedaten an einer Stelle übersichtlich visualisiert. Die Anwender können so auf einen Blick alle wichtigen Informationen erfassen. Profitieren können davon aber nicht nur die Energie­manager und Energieverantwortlichen – mit den richtigen Daten verknüpft bieten Dashboards für viele Stellen im Unternehmen einen Mehrwert.

Wie Sie Ihre Energiedaten für verschiedene Nutzer­gruppen in Form bringen können und welche Features und Funktionen unsere Energiemanagement-Software Energy Monitor dafür bereithält, erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag.

Alle Daten & Kennzahlen immer im Blick

Ein gutes Dashboard bereitet alle wichtigen Kennzahlen und Daten visuell so auf, dass sein Betrachter in kurzer Zeit umfassend informiert ist. Dadurch erhält er/sie einen Überblick zur aktuellen Lage des Energiemanagements. Unregelmäßigkeiten in den Daten fallen so schnell auf und können zeitnah untersucht und behoben werden. Im Energy Monitor befindet sich die Dashboard-Ansicht daher auch auf der Position der Startseite, die nach dem Login immer als erstes angezeigt wird. Bei Auffälligkeiten in den Energiedaten sind die Analysefunktionen für die tiefergehende Ursachenforschung nur zwei Klicks entfernt. Welche Funktionen Ihnen im Energy Monitor zur Verfügung stehen, finden Sie übrigens auf unserer Übersichtsseite zu den Analyse­funktionen.

Ein Dashboard für alle?

Ein Dashboard, das alle wichtigen Daten und Kennzahlen liefert – doch welche sind das konkret? Da sich Energieversorgung und -verbrauch bei jedem Unternehmen aus sehr unterschiedlichen Faktoren zusammensetzen, sind auch die wichtigen Daten, die auf ein aussagekräftiges Dashboard gehören, immer andere. Zum Beispiel ist das Thema Eigenenergieerzeugung nicht immer relevant. Manche Unternehmen benötigen einen Überblick über mehrere Standorte, manche nicht. Viele konzentrieren sich auf das Monitoring von Strom und Gas, für andere spielen noch andere Energieträger eine wichtige Rolle. Daneben gibt es noch sehr viele weitere Variablen.

Zu diesen Variablen kommen dann noch die unterschiedlichen Nutzer(gruppen) hinzu, die aber wiederum alle unterschiedliche Interessen an den Energiedaten haben. Neben dem Energiemanage­ment benötigen auch Positionen und Abteilungen wie die Geschäftsführung, der Einkauf, die Produktion oder das Controlling regelmäßig Auskunft über Energieverbrauch, -erzeugung, -kosten etc.

Individuelle Dashboards für alle!

Alle für das Unternehmen relevanten Faktoren auf einem Dashboard unterzubekommen und dazu noch alle Informationsbedürfnissen von jeder einzelnen Anwendergruppe zu erfüllen, ist nicht möglich. Der Energy Monitor ist daher so aufgebaut, dass sich jeder Software User seine eigenen Dashboards erstellen kann. Dadurch erhält jede/r genau die Daten, die er/sie benötigt.

  • Die Produktionsleitung kann ihre Maschinen im Blick behalten
  • Die Geschäftsführung erhält einen schnellen Überblick über den Stand an den einzelnen Standorten.
  • Das Energiemanagement kann die Leistung der PV-Anlage auf dem Firmendach kontrollieren.
  • Das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement kann den CO2-Ausstoß (z.B. kategorisiert nach den Scopes 1 bis 3) übersichtlich abbilden.

Beliebig viele Dashboards mit vielen verschiedenen Modulen

In vielen Fällen macht es Sinn, mehrere Dashboards mit verschiedenen Schwerpunkten anzulegen. Im Energy Monitor ist die Anzahl an Dashboards, die ein User anlegen kann, nicht begrenzt und die Inhalte können flexibel gewählt werden. Zur Verfügung stehen z.B. folgende Module:

  • Balken- oder Liniendiagramm mit dem Verlauf des Energieverbrauchs (entweder über einen Tag, eine Woche, einen Monat oder ein Jahr), bei Bedarf mit Vergleich zum Vorjahreszeitraum
  • Tageslastkurve mit dem aktuellen Lastgang (aktualisiert in 15-Minuten-Intervallen)
  • Standortübersicht mit Bild und Eckdaten vom Standort
  • Standortübersichtskarte
  • Platzhaltermodule (z.B. für Text oder Bilder)
  • Sparkline für eine Trendanzeige
  • ... und viele mehr! Wir bauen den Modulumfang kontinuierlich aus.

Die Module können flexibel angeordnet sowie vergrößert und verkleinert werden. Außerdem gibt es für den einfachen Start auch ein Standard-Dashboard mit der Standortübersicht, der Tageslastkurve, den Wetterdaten und einem Verbrauchsdiagramm mit den Werten vom aktuellen Jahr und vom Vorjahr. Will man als Gestaltungsgrundlage nicht das Standard-Dashboard, sondern ein anderes, hilft die Kopier-Funktion. Der Wechsel von einem Dashboard zu einem anderen ist mit einem Klick auf die Dashboard-Auswahl möglich. 

Wie man im Energy Monitor ganz einfach ein eigenes Dashboard aufbaut, können Sie im folgenden Tutorial-Video sehen:

Aussagekräftige Dashboards im Energiemanagement

Insbesondere wenn es um die Organisation und die Auswertung von vielen Daten geht – wie es im Energiemanagement der Fall ist –, sind aussagekräftige Dashboards sehr wichtig, um sich einen schnellen Überblick über die aktuelle Lage verschaffen zu können. Die wichtigste Anforderung dabei ist, dass die bereitgestellten Daten das Informationsbedürfnis der jeweiligen Anwender erfüllen. Unsere Energy Monitor Software bietet hier die Möglichkeit, beliebig viele Dashboards mit unterschiedlichen Daten zu erstellen.

Haben Sie Interesse daran, die Dashboard-Funktion im Energy Monitor zu testen und ihr eigenes Dashboard zu erstellen? Dann fordern Sie einen kostenlosen Test-Account an und schon können Sie sich in unserem Test-System ausprobieren!

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