5 Gründe für die Digitalisierung Ihres Energiemanagements

5 Gründe für die Digitalisierung des Energiemanagements: Handfläche mit 5 gespreizten Fingern

Warum digitales Energiemanagement?

Sich mit dem Energieverbrauch im Unternehmen zu beschäftigen ist grundsätzlich eine gute Idee. Mit Klemmbrett und Stift bewaffnet auf Erkundungstour zu gehen, passt aber nicht mehr in die Zeit der Industrie 4.0. Denn eine einzelne Zahl zum Energieverbrauch ist weder aussagekräftig noch gibt sie die nötige Transparenz, wie sie zustande gekommen ist. Ihre Interpretation und Analyse ist allerdings essenziell für die Optimierung des Energieverbrauchs und von Prozessen und damit auch für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens.

Die Digitalisierung des Energiemanagements hilft Ihnen dabei, gesetzliche Vorgaben einzuhalten sowie von steuerlichen Vorteilen zu profitieren. Für alle, die zusätzlich zu diesen beiden Punkten noch Gründe brauchen, sich lieber heute als morgen mit der Digitalisierung ihres Energiemanagements zu beschäftigen, haben wir fünf weitere, gute Argumente zusammengestellt:

 

1. Fehlerquellen werden minimiert.

Ein Zahlendreher und schon ist das ganze Ergebnis verfälscht. Das leider noch sehr häufig anzutreffende Eintragen per Hand in eine Tabelle stellt eine der größten Fehlerquellen im Energiemanagement dar. Durch die Digitalisierung werden die Verbrauchsdaten automatisch von einer Software erfasst und aufbereitet, was auch Schwachstellen im Prozess einfach aufdeckt. Verfügt die Software dann noch über weitere Funktionen wie eine Plausibilitätsprüfung, wird bei der Dateneingabe direkt geprüft, ob nicht etwa ein Tippfehler vorliegt.

 

2. Unnötiger Energieverbrauch wird minimiert.

Ein weiterer Nachteil des händischen Ablesens ist, dass man nicht bestimmten kann, welche Mengen wann verbraucht wurden. Eine Energiemonitoring-Software als digitale Lösung ermöglicht, den Verbrauch jeder einzelnen Maschine auf die Minute genau zu bestimmen. Unnötiger Verbrauch wird damit aufgedeckt und kann meist bereits durch kleine Optimierungen reduziert oder ganz eliminiert werden. Energieverschwendung wird dadurch vermieden, was sich in geringeren Kosten und ganz nebenbei auch in einer besseren Klimabilanz niederschlägt.

 

3. Lastspitzen im Energieverbrauch können kontrollieren werden.

Die Auswertung der Ergebnisse ermöglicht eine optimale Prozessplanung, wodurch ein besseres betriebsinternes Last- und Prognosemanagement etabliert werden kann. So lassen sich beispielsweise Lastspitzen durch einfache Optimierungen in Phasen mit einer hohen Energieverfügbarkeit verschieben.

 

4. Die neue Datenbasis im Energieverbrauch ermöglicht Rückschlüsse und Prozessoptimierungen.

Das kontinuierliche Sammeln von Energiedaten schafft auch die Grundlage für präzise Analysen und Prognosen für den zukünftigen Energieverbrauch. Gerade während der Energiewende kann es helfen, das eigene Energiesystem intelligenter und effizienter aufzubauen.

 

5. Störungen und Ausfälle werden direkt erkannt.

Sollte eine Störung an einer Maschine oder Anlage vorliegen, erfahren Sie das immer direkt durch die automatisierte und digitale Datenerfassung der einzelnen Energieverbräuche.
Manche Softwares wie unser Energy Monitor benachrichtigen Sie in so einem Fall auch direkt über die Alarmfunktion. So sind Sie bei Störungen der Leistung, Netzwerkqualität oder bei einem Ausfall immer up to date.

 

Die Frage stellt sich also nicht, ob, sondern wann Sie Ihr Energiemanagement digitalisieren und von den Vorteilen profitieren. Gerne überzeugen wir Sie auch noch mit weiteren Argumenten – davon gibt es genug. Kommen Sie einfach auf uns zu!

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Foto: Shutterstock

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