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Auftakt Energiemonitoring-Projekt bei noltewerk

Klimaneutralität und Nachhaltigkeit durch mehr Energieeffizienz bei noltewerk

Ein geringerer Stromverbrauch durch effizienteren Energieeinsatz – das ist einer der Schritte, die die noltewerk GmbH & Co. KG in Richtung Klimaneutralität und mehr Nachhaltigkeit gehen will. Um das zu erreichen, setzt das Unternehmen künftig auf die Energiemonitoring-Software Energy Monitor von OPTENDA. Letzte Woche war unser Projektteam vor Ort, um mit der Erstellung des Messkonzepts die Grundlage für das erfolgreiche Monitoring zu legen.

Energiemonitoring für die Optimierung des Energieverbrauchs

Noltewerk mit Sitz im nordrheinwestfälischen Greven ist ein Hersteller im Bereich der Förder-, Elastomer- und Kunststofftechnik sowie Dienstleister und Berater zu den Themen Schlauch- und Drucklufttechnik, Arbeitsschutz und Betriebsbedarf. Im Jahr 2020 hat das Unternehmen am Hauptstandort in Greven eine PV-Dachanlage installiert und damit die Grundlage für die nachhaltige Deckung des eigenen Strombedarfs gelegt.

Im nächsten Schritt geht es nun darum, die Energieeffizienz des Unternehmens weiter zu optimieren. Um das zu erreichen, setzt die noltewerk GmbH & Co. KG auf die Energiemonitoring-Software Energy Monitor von OPTENDA. Die Software erfasst sämtliche Energieverbräuche digital und automatisiert. Der Fokus liegt hier auf der Erfassung des Stromverbrauchs; im Energy Monitor können aber auch viele weitere Energiearten, wie z.B. Gas, Wasser, Druckluft, Wärme oder Kälte, abgebildet werden.

Durch die digitale Erfassung kann der Energieverbrauch detailliert aufgegliedert werden. Das liefert einen genauen Überblick, wann und wo welche Menge an Energie eingesetzt wird. Anhand dieser Informationen lassen sich Einsparpotenziale aufdecken, indem der Energieeinsatz dem tatsächlichen Bedarf angepasst wird. Mit dieser Steigerung der Energieeffizienz wird Energie eingespart und somit auch weniger CO2 verursacht.

Das Energiemonitoring-Messkonzept für noltewerk

Für ein sinnvolles Energiemonitoring ist es erforderlich, ein entsprechendes Messkonzept zu erstellen. Darin wird definiert, welche Energieströme in der Software abgebildet und wie die Verbrauchsdaten erfasst werden sollen. Beim Vor-Ort-Termin in Greven verschaffte sich das Projektteam von OPTENDA zusammen mit den Verantwortlichen bei noltewerk einen Überblick über die relevanten Verbraucher. Insgesamt wurden etwa 35 Messstellen definiert, die in den Energy Monitor integriert werden sollen. So ist deren Verbrauch jederzeit digital abrufbar.

Die nächsten Schritte im Projekt

Sobald die Installation der Messgeräte abgeschlossen ist, steht die offizielle Inbetriebnahme des Energy Monitor an. Dazu gehört auch die Mitarbeiter-Schulung durch den OPTENDA-Projektleiter, um zu gewährleisten, dass alle Nutzer die Software auch eigenständig bedienen können. Die Experten von OPTENDA unterstützen das Team von noltewerk natürlich auch noch weiterhin bei der Optimierung der Energieeffizienz und helfen beim Aufdecken und Analysieren von Einsparpotenzialen.

Wir freuen uns auf die weiteren Schritte im Projekt und viel gemeinsam eingesparte Energie!

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Fotos: Boris Riedinger

Base