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Digitaler Mehrwert für den Endkunden

OPTENDA wird Softwarepartner von STEAG Technischer Service für Messstellenbetrieb

Energiemonitoring schafft Transparenz im Energieverbrauch – durch die Zusammenarbeit von OPTENDA und STEAG Technischer Service (STS) profitieren davon nun auch die Kunden von STS. Seit November ergänzt die Software Energy Monitor von OPTENDA den Messstellenbetrieb des Saarbrückener Dienstleisters und bietet damit ein vollständig digitales Werkzeug für Energiedatenmanagement. „Die Testphase ist erfolgreich gelaufen – ab November gehen wir im Rahmen unseres Pilotprojekts an der Uniklinik Homburg in den Live-Betrieb“, berichtet Sebastian Braun, Geschäftsführer der OPTENDA GmbH. Weitere Endkunden sollen in Kürze folgen.

Die OPTENDA GmbH ist wie auch STS Teil des STEAG-Konzerns. Die Partnerschaft baut die interne Zusammenarbeit weiter aus und nutzt die entstehenden Synergien. „Durch die Ergänzung des Energy Monitors bei unseren Dienstleistungen schaffen wir einen zusätzlichen digitalen Mehrwert für unseren Endkunden. Gerade bei unserem Pilotprojekt mit der Uniklinik Homburg mit ihrem vielfältigem energetischen Verbrauch ist dies ein großer Vorteil. Ich freue mich daher sehr über die Zusammenarbeit mit OPTENDA“, sagt Christian Kurz, Leiter Daten- und Energiemanagement bei STS.

Die Lösung bietet schnelle und tagesaktuelle Daten zu den individuellen Energieflüssen sowie den Überblick über die langfristige Entwicklung der Energieverbräuche. Durch die leicht verständliche und intuitiv nutzbare Software stehen der Uni-Klinik Homburg und zukünftig auch weiteren Endkunden ein Energiemanagement-System zur Verfügung, das auch die Anforderungen einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001 erfüllt. Die so gewonnene Transparenz ermöglicht die effektive Identifizierung und Quantifizierung von Optimierungspotenzialen sowie die Erfolgskontrolle im Anschluss an die Umsetzung von Maßnahmen. „Wenn digitale Daten für die Analyse und Behebung von Ineffizienzen zur Verfügung stehen, lassen sich erfahrungsgemäß zwischen fünf und zwanzig Prozent der Energieverbräuche und -kosten durch verhältnismäßig kleine Maßnahmen reduzieren,“ so Sebastian Braun.

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Foto: Dominik Marx

Base