Energiemanagement als Einstieg ins IoT

Energiemanagement als einfacher Einstieg ins IoT

Energiemanagement als Einstieg ins IoT

Wie schaffen wir den Schritt in das intelligente Morgen?

Schon längst bestimmen technische Lösungen unseren Alltag. Ob Fitnessuhren, schlaue Autos oder unser vernetzter Haushalt – das IoT ist schon längst keine Zukunftsmusik mehr.

Doch was genau versteht man unter IoT? – Internet of Things ist ein Sammelbegriff für Technologien, die es ermöglichen, physische und virtuelle Gegenstände via Internet miteinander zu vernetzen.

Der Trend, Gegenstände auch mit dem Internet zu verbinden, die zuvor offline waren, wächst stetig. Die Digitalisierung bietet den Menschen einen Mehrwert und macht ihr Leben einfacher. In unserem privaten Umfeld nutzen wir die technischen Möglichkeiten bereits ausgiebig und ohne Scheu. Wir lassen Alexa das Licht anmachen oder sich die Heizung aufgrund von Wetterdaten selbst regeln. In der Arbeitswelt dagegen werden Lösungen zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen vielfach immer noch stiefmütterlich behandelt. Dabei steht doch inzwischen außer Frage, ob uns intelligente Techniken dabei helfen, Kosten zu senken und unsere Arbeit effizienter zu gestalten.

Einen einfachen und schnellen Einstieg in das IoT bietet sich im Energiemanagement eines Unternehmens. Ein intelligentes und digitales Energiemanagement ist ein erster Schritt mit hochspannenden Mehrwerten für ein Unternehmen. Als „Einsteiger-Projekt“ eignet es sich deshalb so gut, da hier der Nutzen der Investition sehr schnell sichtbar wird. Durch die Digitalisierung fällt zuerst der erhebliche Zeitaufwand für das händische Zählerablesen weg, da sämtliche Verbrauchsdaten automatisch erfasst werden. Fehler und Ungenauigkeiten werden damit ebenfalls minimiert. Auf Basis der umfassenden Datengrundlage lassen sich dann auch sehr bald die ersten Einsparpotenziale im Energieverbrauch aufdecken. Funktionen wie Grenzwerte, Alarme und automatisierte Berichte helfen dabei.

Ermöglicht wird all das durch eine Systemlösung wie dem Energy Monitor von OPTENDA. Die Software übernimmt Auswertung und Analyse der Verbrauchsdaten und hilft damit, den kompletten Energieverbrauch zu verstehen und zu optimieren. Denn nur was messbar ist, lässt sich auch verbessern. Der Energy Monitor vernetzt zum Beispiel Maschinen und andere Verbraucher im Energiesystem eines Unternehmens und stellt so automatisch Informationen über Verbrauch und Auslastungen aus der realen Welt visuell verständlich und digital aufbereitet zur Verfügung. Das Energiemanagement wird dadurch transparent, verständlich und einfach – kein Rätselraten mehr, woher ein hoher Energieverbrauch kommt. Das ermöglicht einen effizienten Umgang mit Ressourcen sowie Einsparungen von Kosten. Erfahrungsgemäß amortisiert sich die Investition dadurch innerhalb von weniger als zwei Jahren.

Seien Sie smart und nutzen auch Sie die Vorteile des IoT nicht nur zu Hause, sondern auch in Ihrem Unternehmen. Unsere Experten beraten Sie gerne, wie Sie mit Energiemonitoring den ersten Schritt in Richtung Smart Factory machen.

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Foto: Shutterstock

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