Energiemonitoring-Messtechnik: Strom

Datenschnittstellen im Energy Monitor Messtechnik

Datenschnittstelle Modbus TCP/IP vs. Modbus RTU – Was sollten Sie nutzen?

Das OPTENDA-Team unterstützt Sie nicht nur beim Thema Energiemonitoring-Software, sondern rüstet Sie auch mit der richtigen und verlässlichen Messtechnik aus. Vorteil: Sie bekommen die Geräte auf Wunsch bereits vorkonfiguriert geliefert. Vor Ort kann das Gerät direkt eingebaut werden. Im Anschluss können Sie das neue Messgerät selbst im Energy Monitor anlegen!

Warum empfehlen wir die Anbindung von Strommessgeräten über die Datenschnittstelle Modbus TCP/IP?

Modbus TCP/IP bietet die Möglichkeit, das Strommessgerät direkt im Firmennetzwerk über Ethernet einzubinden. Das Messgerät erhält von der örtlich zuständigen IT eine eigene IP-Adresse und wird bei der Installation per Netzwerkkabel digital vernetzt. Die Einbindung in die Energy Monitor Software ist dann ganz einfach über das Zählstellenmenü selbständig möglich. Es müssen nur noch folgende Schritte durchgeführt werden:

• Entsprechenden Zählertyp im Messgerätekatalog in der Software auswählen
• Messstelle benennen
• IP-Adresse eingeben
• Messtelle im Messkonzept definieren
• Messgerät auf aktive Datenübertragung setzen

Zählstellenmenü Messtechnik Energy Monitor OPTENDA

Die Einbindung einer neuen Messstelle dauert so nur wenige Minuten. Werden Messgeräte mit der Datenschnittstelle Modbus TCP/IP bei uns bestellt, können Sie uns auch bereits die IP-Adresse für das Messgerät zusenden. Die Vorkonfiguration des Messgeräts wird dann von uns übernommen. Lediglich die Integration in den Energy Monitor steht dann noch aus, die mit den oben beschriebenen Schritten schnell erledigt ist. Natürlich unterstützen wir Sie hierbei auch gerne jederzeit!

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