Neu auf dem OPTENDA-Blog: Das Update aus der Software-Entwicklung

Unsere Software-Lösungen Energy Monitor und CO₂ Monitor sind die Grundlage und gleichzeitig der Kern von OPTENDA. Die Software-Entwicklung läuft bei uns inhouse ab: Unser 4-köpfiges Entwicklungsteam ist laufend dabei, die Software immer weiterzuentwickeln und zu verbessern. Daher gibt es auch alle paar Wochen etwas Neues. Damit unsere Kunden und Software-Nutzer sowie Interessenten besser Bescheid wissen, was sich hier alles tut, gibt es ab Oktober 2022 ein regelmäßiges Entwickler-Update auf unserem Blog mit allen Neuerungen in den Software-Lösungen.

Zum Einstieg des regelmäßigen Updates starten wir ganz vorne und geben zunächst einen Überblick, wie unsere Entwicklung überhaupt arbeitet:

 

So arbeitet die Software-Entwicklung bei OPTENDA

Die Software-Entwicklung ist bei OPTENDA agil organisiert. Vor einiger Zeit wurde dafür das Scrum-Modell eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Vorgehensweise für das Projektmanagement, das vor allem in der Software-Entwicklung sehr verbreitet ist. Beim Scrum-Modell sind die Verantwortlichkeiten der Teammitglieder alle klar geregelt und das Projekt wird nach einem fixen Zeitplan mit definierten Zyklen, den sogenannten Sprints, bearbeitet.

Bei OPTENDA werden in der Entwicklung innerhalb eines Sprints neue Funktionalitäten und Verbesserungen für die Software entwickelt. Dabei dauert ein Sprint immer vier Wochen. Einfach gesagt gibt es also alle vier Wochen etwas Neues für den Nutzer. Manchmal zieht das deutlich spürbare Veränderungen für die Anwendung mit sich; manchmal laufen die Updates aber auch eher im Hintergrund ab, sodass sich für den Nutzer vermeintlich wenig ändert.

Die Weiterentwicklung der Software wird bei Scrum stark durch die Stakeholder (vor allem die Kunden, Nutzer und Interessenten) beeinflusst. Dafür werden laufend deren Feedback und Wünsche gesammelt und regelmäßig aufbereitet und bewertet. Daraus ergibt sich, was umgesetzt werden soll, und landet schließlich in einem Sprint.

 

Release Notes Oktober 2022

Folgende Punkte sind im Oktober neu in der Software von OPTENDA:

• ISO-50001-Modul: Was für die Berechnung von Einsparungen bisher nur mithilfe einer manuellen Dokumentation möglich war, kann jetzt automatisiert im Energy Monitor erfolgen. Weitere Informationen und Updates zu dem Feature folgen.
  Mehr allgemeine Informationen finden Sie auf der Webseite zum ISO-50001-Modul.
• Besseres Handling der Maßeinheiten: Die im Energy Monitor hinterlegten Maßeinheiten wurden überarbeitet und erweitert. Auch automatische Umrechnungen sind damit möglich.
• Neuerungen auf dem Dashboard:
  • Die Überarbeitung der Maßeinheiten hat auch Auswirkungen auf die Dashboard-Module: Hier können die Einheiten nun direkt und einfach im jeweiligen Modul angepasst werden (gilt für folgende Module: Verbräuche/Erzeugung, Tageslastkurve, Sparkline).
  • Der Funktionsumfang des Sparkline-Moduls wurde um die Eingabe von Grenzwerten erweitert. Kommt es zu einer Über- oder Unterschreitung des Grenzwerts, wird die Farbe des Diagramms automatisch angepasst (Ampelfunktion: grün – gelb – rot). Dadurch können Probleme oder ungewollte Zustände schneller aufgezeigt werden.
  • Beim Modul der Tageslastkurve wurde die Auswahl ergänzt, ob man sich die Werte des Vortrags zum Vergleich auch anzeigen lassen will oder nicht.
• Kennzahlen: Hier gibt es jetzt zwei Berechtigungstypen: Bearbeiten und Lesen.
• Datenkorrektur: Daten werden jetzt in der kleinsten zeitlichen Auflösung (= 1 Minute) geladen.
• Verbesserung des User Interface im Handablese-Bereich
• Überarbeitung der Alarm-Funktion
• Bibliotheks-Erweiterung Zählstellentypen um Solvimus M-Bus-Gateway

 

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